Mitteilungen an mich.
26. November, 2015 um 17:47 Uhr,
24 Kommentare
24 Kommentare - Mitteilungen an mich.
Gabriele - 28. November, 2015 um 20:04 Uhr
Liebe Frau Flieder
Bei Ihren Texten spürt man ganz deutlich, da ist jemand, der Missbrauch und Verwahrlosung in seiner schrecklichsten Form erlebt hat. Mich würde interessieren über welchen Zeitraum Sie Ihre Texte geschrieben haben? Ich selbst arbeite mit Überlebenden sexueller und körperlicher Gewalt sowie Deprivation und würde mir, gerne ein genaueres Bild Ihrer Erlebnisse machen. Auch im Hinblick der Verarbeitung und Richtung Zukunft. Über eine Antwort Ihrerseits würde ich mich freuen, herzlichen Dank, Gabriele
Bei Ihren Texten spürt man ganz deutlich, da ist jemand, der Missbrauch und Verwahrlosung in seiner schrecklichsten Form erlebt hat. Mich würde interessieren über welchen Zeitraum Sie Ihre Texte geschrieben haben? Ich selbst arbeite mit Überlebenden sexueller und körperlicher Gewalt sowie Deprivation und würde mir, gerne ein genaueres Bild Ihrer Erlebnisse machen. Auch im Hinblick der Verarbeitung und Richtung Zukunft. Über eine Antwort Ihrerseits würde ich mich freuen, herzlichen Dank, Gabriele
hetty - 2. Dezember, 2015 um 20:01 Uhr
Ich finde das Buch eine" Gewaltige Metamorphose" auf sich.
Im Buch habe viele Seelen einander gefunden und sehr rührend unter Wörter gebracht.
Respekt für al die Mutigen!!
Zum Weiter empfehlen!
Im Buch habe viele Seelen einander gefunden und sehr rührend unter Wörter gebracht.
Respekt für al die Mutigen!!
Zum Weiter empfehlen!
Rosa - 3. Dezember, 2015 um 23:14 Uhr
Liebe Anja,
sehr schöne Fotos - ein Genuss für das Auge! Ich bewundere Menschen, die so gut mit der Kamera umgehen können.
Herzliche Grüße
Rosa
sehr schöne Fotos - ein Genuss für das Auge! Ich bewundere Menschen, die so gut mit der Kamera umgehen können.
Herzliche Grüße
Rosa
anonym - 9. Dezember, 2015 um 14:18 Uhr
Liebe Frau Flieder, eben habe ich Ihre Zeilen "Abschied für immer gelesen" und war zutiefst berührt. Genauso erlebte ich den Abschied von meiner geliebten, 95jährigen Grossmutter vor ca. 2 Jahren, als ich nach meinem Besuch bei ihr wieder los fuhr. Jetzt sitze ich mit Tränen in den Augen hier vor dem PC und bin Ihnen dankbar, dass durch Ihre Zeilen diese Situation, so traurig sie auch wahr, nochmal so lebendig wurde. Alles Gute für Sie und herzliche Grüsse, anonym
Eva - 12. Dezember, 2015 um 17:55 Uhr
Dieses Buch aus dem Projekt Bittere Tränen - Überlebende von Missbrauch brechen ihr Schweigen, gehört zu den wenigen Büchern auf dem Buchmarkt, die in der Lage sind, Stimmungen und Gefühle zu vermitteln, ohne belastend zu sein.
Auf nur 56 Seiten schafft es die Autorin über den Prozess der Verarbeitung hinaus Betroffenen Menschen Mut zu machen, ihr Trauma anzugehen und zu bewältigen. Es ist kein Ratgeber oder ein Sachbuch zu diesem Thema, sondern ein lyrisches Gedankengut, das sich auch in kleinen Erzählungen wiederfindet. Behutsam und fast zärtlich scheint Anja Flieder gelernt zu haben, ihre Worte so auszudrücken, dass es die Leser berührt, was sie von sich aus offenbart: Den Missbrauch in ihrer Kindheit, der sich wohl auch in Form von Verwahrlosung ausdrückt. Vieles lässt sich erahnen, ohne das es genau ausgesprochen werden muss. Das macht das Buch so interessant, weil sich dort jeder wiederfindet, der Wunden auf seiner Seele hat.
Eingeteilt in drei wesentliche Abschnitte, die sich mit dem Aufdecken, der Verarbeitung und Heilung beschäftigen.
Die Textmenge reicht aus, um die Leser zum Nachdenken anzuregen, ohne belastend zu wirken.
Sehr gelungen finde ich den Buchumschlag in Farbkombination und Gestaltung. Bild passt sehr gut zum Titel und macht auf den Inhalt neugierig.
Auch die Altersangabe zum Buch finde ich sinnvoll, ebenso den Hinweis im Vorwort, dass das Buch "triggern" kann.
Preisangabe auch in CHF anzugeben ist vorteilhaft den Schweizer Kunden gegenüber. Vielen Dank!
Alles in allem ein sehr gelungenes Taschenbuch, das ich sehr gerne weiterempfehlen möchte.
Auf nur 56 Seiten schafft es die Autorin über den Prozess der Verarbeitung hinaus Betroffenen Menschen Mut zu machen, ihr Trauma anzugehen und zu bewältigen. Es ist kein Ratgeber oder ein Sachbuch zu diesem Thema, sondern ein lyrisches Gedankengut, das sich auch in kleinen Erzählungen wiederfindet. Behutsam und fast zärtlich scheint Anja Flieder gelernt zu haben, ihre Worte so auszudrücken, dass es die Leser berührt, was sie von sich aus offenbart: Den Missbrauch in ihrer Kindheit, der sich wohl auch in Form von Verwahrlosung ausdrückt. Vieles lässt sich erahnen, ohne das es genau ausgesprochen werden muss. Das macht das Buch so interessant, weil sich dort jeder wiederfindet, der Wunden auf seiner Seele hat.
Eingeteilt in drei wesentliche Abschnitte, die sich mit dem Aufdecken, der Verarbeitung und Heilung beschäftigen.
Die Textmenge reicht aus, um die Leser zum Nachdenken anzuregen, ohne belastend zu wirken.
Sehr gelungen finde ich den Buchumschlag in Farbkombination und Gestaltung. Bild passt sehr gut zum Titel und macht auf den Inhalt neugierig.
Auch die Altersangabe zum Buch finde ich sinnvoll, ebenso den Hinweis im Vorwort, dass das Buch "triggern" kann.
Preisangabe auch in CHF anzugeben ist vorteilhaft den Schweizer Kunden gegenüber. Vielen Dank!
Alles in allem ein sehr gelungenes Taschenbuch, das ich sehr gerne weiterempfehlen möchte.
Barbara - 12. Dezember, 2015 um 17:55 Uhr
Von Barbara
Tief im Herzen berührt haben mich diese gefassten Gedanken, die offenen Worte die diese schmerzhaften Erlebnisse beinhalten.
Wie viel Mut und Stärke braucht es um den eigenen Missbrauch so wahrhaftig zu beschreiben? Anja Flieder hat diese große Kraft
bewiesen und hilft damit ungezählten Mädchen und Frauen, dass es sich lohnt seinen aufgezwungenen Erfahrungen
und Verletzungen mit wieder gewonnener Lebensfreude entgegen zu treten. Dieses Buch sollte in jeder sozial-pädagogischen therapeutischen Einrichtung und jeder Frauenarztpraxis ausliegen. Meine Empfehlungen dazu werde ich sehr gerne geben.
Tief im Herzen berührt haben mich diese gefassten Gedanken, die offenen Worte die diese schmerzhaften Erlebnisse beinhalten.
Wie viel Mut und Stärke braucht es um den eigenen Missbrauch so wahrhaftig zu beschreiben? Anja Flieder hat diese große Kraft
bewiesen und hilft damit ungezählten Mädchen und Frauen, dass es sich lohnt seinen aufgezwungenen Erfahrungen
und Verletzungen mit wieder gewonnener Lebensfreude entgegen zu treten. Dieses Buch sollte in jeder sozial-pädagogischen therapeutischen Einrichtung und jeder Frauenarztpraxis ausliegen. Meine Empfehlungen dazu werde ich sehr gerne geben.
Dani - 12. Dezember, 2015 um 17:57 Uhr
Dieser kleine Schatz enthält intime Texte über Schmerz und Verzweiflung, die einem das Herz zerspringen lässt, aber auch Zeilen über Hoffnung und Heilung der Seele. Der Stil ist mutig, aber passt. Kurze Texte und Lyrik in schneller Abfolge geben kaum Zeit zum Luftholen, die Intensität der Worte zieht einem in die Tiefe einer vom sexuellen Missbrauch verletzten Seele. Das diese auch heilen kann, eine Selbstannahme und Befreiung möglich ist, gibt Kraft und Hoffnung für alle Betroffenen. Es gibt ein Leben statt nur ein Überleben.
christin - 12. Dezember, 2015 um 17:58 Uhr
Bei den Zeilen: "Emotionale Verwahrlosung und Gewalt jeglicher Art kommen immer noch viel zu häufig vor", da dachte ich bei mir, die Autorin hat ja so recht. Und vor allem die Dunkelziffer ist so extrem hoch, weil so viele Menschen Missbrauch erlebt haben und dann für immer schweigen. Der Täter hat sein Ziel erreicht. Sein Opfer bleibt für immer Opfer. Ich weiß, wovon ich spreche, ich bin es selbst- ein Opfer. Und fühle mich schuldig. Auch das ist treffend in den Zeilen von Anja formuliert worden. Besonders die Zeilen von: "Kein Zurück mehr" haben es mir angetan, weil ich es selbst erlebt habe. Kann niemals wieder nach Hause gehen (Und will es auch nicht). Sie schreibt: " Ich fühle mich schuldig und undankbar"- ja genau das ist in unserem Gehirn drin. Einfach nur Gehirnwäsche der Vergangenheit. Anja, ich will jetzt hier nicht ausschweifen, bin nicht so eine gute Schreiberin von Rezensionen. Aber ich weiß auch, dass es sehr wichtig für den Autor ist, eine Rückmeldung zum Werk zu bekommen. Wie schon erwähnt, kann ich mich in vielen Deiner Zeilen wieder erkennen. Ich muss Dein Buch dennoch mehrfach lesen, weil noch so viel dahinter steckt, worüber der Leser einfach nachdenken muss, um zu verstehen, was genau vorgefallen ist. Vor allem die Zirkusvorstellung, da möchte man Dich gerne einfach fragen, was da los war. Also mein Fazit zu Deinem Buch ist: Ich danke Dir für Deine Offenheit und Deinen Mut, über solche furchtbaren Ereignisse in Deiner Vergangenheit zu sprechen. Du hast genauer hingesehen und Dich versucht, aus der Opferrolle zu befreien, bis der Vorhang gefallen ist. (wie Du es beschreibst). Dein Buch, Deine Erlebnisse haben bei mir ein Ehrenplatz bekommen. Ich werde es wiegesagt noch öfter lesen. Ich danke Dir von ganzem Herzen, dass ich teilhaben durfte. In Liebe Christin
VeroKa - 12. Dezember, 2015 um 17:59 Uhr
Kleine Geschichten, Gedichte, Gedankenformen sind hier wunderbar entstanden und gut verpackt. Viele sprechen mir aus dem Herzen. Ob es die Gedanken - Endstation - Der Kern in mir- Hoffnungslos- Ich gehe..., sie treffen das wahre Leben.
Liebe Anja Flieder, danke für diese Gedanken.
Liebe Anja Flieder, danke für diese Gedanken.
Astrid - 12. Dezember, 2015 um 17:59 Uhr
Für mich war das in die Gedichte einzutauchen und die kurzen Texte zu lesen, als wenn ich mich mit einer guten Freundin austauschen würde. Alles sehr liebevoll, ohne Anklagen und ohne Verbitterung obwohl der Grund warum dieses Buch entstanden ist sehr schlimm ist. Ein Buch das man nicht so einfach aus der Hand legt sondern das einem noch lange beschäftigt.
TOM - 12. Dezember, 2015 um 18:00 Uhr
Eine faszinierende Darstellung von freigesetzten Emotionen, gezeigt in kurzen ergreifenden Geschichten. Durch dieses Buch realisierte ich mir dass es viel mehr unsichtbares Leid gibt, als uns lieb ist. Danke.
anonym - 24. Januar, 2016 um 19:33 Uhr
Gewaltige Metamorphose
Ich hoffe und wünsche mir von Herzen dass unsere Gesellschaft endlich wach gerüttelt wird. Das Menschen die Gewalt erlebt haben Hilfe benötigen, nicht noch verurteilt werden von unseren Mitmenschen. Ich musste es vor noch nicht so langer Zeit am eigenen Leib erfahren, man vertraut und dann wird’s missbraucht,
Respekt!
Ich hoffe und wünsche mir von Herzen dass unsere Gesellschaft endlich wach gerüttelt wird. Das Menschen die Gewalt erlebt haben Hilfe benötigen, nicht noch verurteilt werden von unseren Mitmenschen. Ich musste es vor noch nicht so langer Zeit am eigenen Leib erfahren, man vertraut und dann wird’s missbraucht,
Respekt!
meier - 2. März, 2016 um 18:41 Uhr
Ein unglaubliches Buch, welches uns tiefe Einblicke in das Seelenleben eine Betroffenen gibt…
Auch für Eltern und Lehrer sehr zu empfehlen.
W. Meier
Auch für Eltern und Lehrer sehr zu empfehlen.
W. Meier
rex - 30. März, 2016 um 15:55 Uhr
liebe frau Flieder.
Ich habe gerade ihre Wunderschöne karten und Fotos angeschaut!
Eine sehr schöne Ausgleich bei so einem schwieriges Thema.
Sehr schön!
Ich habe gerade ihre Wunderschöne karten und Fotos angeschaut!
Eine sehr schöne Ausgleich bei so einem schwieriges Thema.
Sehr schön!
Samira - 1. April, 2016 um 11:46 Uhr
Liebe Frau Flieder
Ihre Karten sind wunderschön und so aussagekräftig. Viel zu schnell geht im Hektik des Alltags der Blick für die Natur vergessen.
Und das Sie nach dem Lesen Ihres Buches, den Blick für das Schöne im Leben nicht verloren haben, dem zolle ich großen Respekt.
Freundliche Grüsse
Samira K.
Ihre Karten sind wunderschön und so aussagekräftig. Viel zu schnell geht im Hektik des Alltags der Blick für die Natur vergessen.
Und das Sie nach dem Lesen Ihres Buches, den Blick für das Schöne im Leben nicht verloren haben, dem zolle ich großen Respekt.
Freundliche Grüsse
Samira K.
lisa - 19. Juni, 2016 um 16:11 Uhr
Guten Tag frau Flieder
Ich habe gerade ihre Website bewundert.
So schön den Vielfallt von Bilder.
Auch das Buch, die sehr mutig geschrieben haben , bewundere ich.
Ich möchte gerne bei Ihnen einigen bestellen.
Lisa
Ich habe gerade ihre Website bewundert.
So schön den Vielfallt von Bilder.
Auch das Buch, die sehr mutig geschrieben haben , bewundere ich.
Ich möchte gerne bei Ihnen einigen bestellen.
Lisa
lotte - 3. November, 2016 um 21:03 Uhr
Gute tag Frau Flieder
Ich habe gerade ihre Wunderschönen und faszinierende fotos angeschaut.
Den vielfalt von ihren auswahl ist beeindruckend.
Möchte gerne einigen Karten bei Ihnen bestellen.
Freundliche grüsse
Lotte
Ich habe gerade ihre Wunderschönen und faszinierende fotos angeschaut.
Den vielfalt von ihren auswahl ist beeindruckend.
Möchte gerne einigen Karten bei Ihnen bestellen.
Freundliche grüsse
Lotte
Heidi - 2. Februar, 2017 um 15:53 Uhr
Liebe Frau Flieder
Vielen Dank, für die schönen Fotos und damit auch Erinnerungen zur diesjährigen Belle Epoque in Kandersteg.
Herzliche Grüsse, Heidi S.
Vielen Dank, für die schönen Fotos und damit auch Erinnerungen zur diesjährigen Belle Epoque in Kandersteg.
Herzliche Grüsse, Heidi S.
Shanieel - 25. Januar, 2018 um 18:32 Uhr
Hey ihr süßen 😍,
Für so ein Buch kann ich nicht einfach nur, ein paar Sterne geben, aber der Form halber vergebe ich diese. Hier geht es nicht darum ob dieses Buch gut oder schlecht ist, es geht auch nicht darum einen Preis zu gewinnen, nein! Anja möchte auf ihre ganz eigene Art und Weise, sich Selbst und auch allen anderen, die dies nicht können, eine Stimme geben! Meiner Meinung nach ist es eine gewaltige Stimme. Ich denke dieses Büchlein ist einzigartig in seiner Form und Aufmachung, eine wundervolle Art um erlebtes zu verarbeiten. Liebe Anja du hast meinen größten Respekt, für deinen Mut an die Öffentlichkeit zu gehen und deinen Leben und deinen Gefühlen und Gedanken, Raum zu verleihen,in einem Rahmen der Betroffenen Nur machen soll. Vielen Dank für diese Bereicherung 💕
Vielen lieben Danke liebe Anja 💕
Sehr sehr gerne unterstütze ich dich, indem ich dieses Buch lese und auch Teilen werde und anderen davon Berichte 💕 ganz lieben Gruß
Sonja /Shaaniel
Für so ein Buch kann ich nicht einfach nur, ein paar Sterne geben, aber der Form halber vergebe ich diese. Hier geht es nicht darum ob dieses Buch gut oder schlecht ist, es geht auch nicht darum einen Preis zu gewinnen, nein! Anja möchte auf ihre ganz eigene Art und Weise, sich Selbst und auch allen anderen, die dies nicht können, eine Stimme geben! Meiner Meinung nach ist es eine gewaltige Stimme. Ich denke dieses Büchlein ist einzigartig in seiner Form und Aufmachung, eine wundervolle Art um erlebtes zu verarbeiten. Liebe Anja du hast meinen größten Respekt, für deinen Mut an die Öffentlichkeit zu gehen und deinen Leben und deinen Gefühlen und Gedanken, Raum zu verleihen,in einem Rahmen der Betroffenen Nur machen soll. Vielen Dank für diese Bereicherung 💕
Vielen lieben Danke liebe Anja 💕
Sehr sehr gerne unterstütze ich dich, indem ich dieses Buch lese und auch Teilen werde und anderen davon Berichte 💕 ganz lieben Gruß
Sonja /Shaaniel
Lisa - 25. Januar, 2018 um 18:33 Uhr
In diesem Buch wird deutlich, wie Missbrauch innerhalb der Familie, totgeschwiegen wird. Frau Flieder spricht mir und sicher vielen anderen Betroffenen, mutig aus der Seele. Sie findet Worte, die wir uns (noch) nicht trauen auszusprechen.
Der thematischen Schwere, fügt sie Bilder der Leichtigkeit aus der Natur hinzu, mit denen sie zum Ausdruck bringt, hin zu sehen, und trotz allem, den Blick für das Schöne im Leben nicht zu verlieren. Das ist es, was mir persönlich und sicher auch anderen Lesern Mut macht...
Der thematischen Schwere, fügt sie Bilder der Leichtigkeit aus der Natur hinzu, mit denen sie zum Ausdruck bringt, hin zu sehen, und trotz allem, den Blick für das Schöne im Leben nicht zu verlieren. Das ist es, was mir persönlich und sicher auch anderen Lesern Mut macht...
Rahel.G - 21. Juni, 2019 um 15:48 Uhr
Sehr geehrte Frau Flieder
Mit großem Interesse habe ich auch ihr drittes Buch gelesen. Es ist tatsächlich ganz anders, als die beiden Ersten. Aber ich muss sagen, dass mir diese unverblümte und offene Art auch sehr gut gefällt. Mich als Leserin haben Sie auf eine schreckliche und zugleich wunderbare Reise mitgenommen. Das Leben der kleinen Hannah und ihrer Schwester derart spannend beschrieben, dass ich weiterlesen "musste". Und trotz der Schwere der Thematik, konnte ich den unglaublichen Überlebenswillen und Mut von Hannah spüren.
Großartig, ich finde solch ein Buch, sollte bei der Lehrerschaft und in sozialen Instituten aufliegen.
Herzlichen Dank, für Ihr Engagement gegen sexuellen Missbrauch und Verwahrlosung.
Freundliche Grüsse, Rahel G.
Mit großem Interesse habe ich auch ihr drittes Buch gelesen. Es ist tatsächlich ganz anders, als die beiden Ersten. Aber ich muss sagen, dass mir diese unverblümte und offene Art auch sehr gut gefällt. Mich als Leserin haben Sie auf eine schreckliche und zugleich wunderbare Reise mitgenommen. Das Leben der kleinen Hannah und ihrer Schwester derart spannend beschrieben, dass ich weiterlesen "musste". Und trotz der Schwere der Thematik, konnte ich den unglaublichen Überlebenswillen und Mut von Hannah spüren.
Großartig, ich finde solch ein Buch, sollte bei der Lehrerschaft und in sozialen Instituten aufliegen.
Herzlichen Dank, für Ihr Engagement gegen sexuellen Missbrauch und Verwahrlosung.
Freundliche Grüsse, Rahel G.
Gfq - 23. Juni, 2019 um 10:47 Uhr
Kommentar zu "Hannahs Welt"
Dieses Buch berührt.
Im Schreibstil einer Erwachsenen wid die wahrhaft prekäre Umgebung eines Kindes an dessen Augen, in dessen Wahrnehmung bechrieben: Mangel an Zuwendung und Essen, Mißbrauch ... Dabei liest ich das Buch so flüssig und aus der Kindlichen Sicht wird das Prekäre als so "normal" geschildert, daß dem Leser das Ungeheuerliche erst im Nachhinein bewußt wird.
Eine Erkenntnis: Kinder nehmen auch prekäre Umgebungen als selbstverständich an - sie kennen ja nichts anderes und "verteidigen" das Wenige indem sie ich eingerichtet haben. Ein Kind wir also kaum in der Lage sein, selbst auf die Not hinzuweisen, in der es sich befindet.
Wichtig zu wissen.
Dieses Buch berührt.
Im Schreibstil einer Erwachsenen wid die wahrhaft prekäre Umgebung eines Kindes an dessen Augen, in dessen Wahrnehmung bechrieben: Mangel an Zuwendung und Essen, Mißbrauch ... Dabei liest ich das Buch so flüssig und aus der Kindlichen Sicht wird das Prekäre als so "normal" geschildert, daß dem Leser das Ungeheuerliche erst im Nachhinein bewußt wird.
Eine Erkenntnis: Kinder nehmen auch prekäre Umgebungen als selbstverständich an - sie kennen ja nichts anderes und "verteidigen" das Wenige indem sie ich eingerichtet haben. Ein Kind wir also kaum in der Lage sein, selbst auf die Not hinzuweisen, in der es sich befindet.
Wichtig zu wissen.
Rosa - 8. Juli, 2019 um 12:44 Uhr
Tapferkeit
„Hannahs Welt“ erzählt die Geschichte eines Mädchens, das sich tapfer durch das Leben kämpft. Hannah hat es nicht leicht – in der Familie wird sie nicht nur missachtet, sondern auch misshandelt und missbraucht. Auch wenn sie die Gewalttaten nicht näher beschreibt, so ist dies aus etlichen wie nebenbei erwähnten Details deutlich erkennbar. Sie versucht, in wenigen schönen Kleinigkeiten des Alltags die Freude und den Sinn des Lebens zu finden und es gelingt ihr auch. Sie gibt nicht auf, auch deswegen noch, weil sie ihrer Schwester beistehen muss. "Wer sonst sorgt sich um sie, wenn nicht ich?", stellt sie sich selbst bestimmt oft die Frage. Die Antwort ist ernüchternd – es gibt keinen, der sowohl für Sarah als auch für die kleine Hannah da ist, der bereit ist, ihnen Schutz zu geben, der sie liebt.
Eine berührende Geschichte, die zeigt, wie schlimm Vernachlässigung und körperliche Gewalt für ein Kind sein kann, aber auch, wie stark ein kleiner Mensch ist, wenn er ein großes Herz hat.
„Hannahs Welt“ erzählt die Geschichte eines Mädchens, das sich tapfer durch das Leben kämpft. Hannah hat es nicht leicht – in der Familie wird sie nicht nur missachtet, sondern auch misshandelt und missbraucht. Auch wenn sie die Gewalttaten nicht näher beschreibt, so ist dies aus etlichen wie nebenbei erwähnten Details deutlich erkennbar. Sie versucht, in wenigen schönen Kleinigkeiten des Alltags die Freude und den Sinn des Lebens zu finden und es gelingt ihr auch. Sie gibt nicht auf, auch deswegen noch, weil sie ihrer Schwester beistehen muss. "Wer sonst sorgt sich um sie, wenn nicht ich?", stellt sie sich selbst bestimmt oft die Frage. Die Antwort ist ernüchternd – es gibt keinen, der sowohl für Sarah als auch für die kleine Hannah da ist, der bereit ist, ihnen Schutz zu geben, der sie liebt.
Eine berührende Geschichte, die zeigt, wie schlimm Vernachlässigung und körperliche Gewalt für ein Kind sein kann, aber auch, wie stark ein kleiner Mensch ist, wenn er ein großes Herz hat.
Ihre Seite wurde mir empfohlen und ich kann sagen, nicht zu unrecht. Ihr Engagement gegen das Tabuthema sexueller Missbrauch finde ich sehr gut. Gerne werde ich Ihr Buch bestellen und anderen auf Ihre Website aufmerksam machen.
Freundliche Grüsse, Maria D.